Mein Kind beim WDR

Claudia Herrmann • Okt. 28, 2022

Mein Kind beim WDR Hörspiel "schwarze Häuser" von Sabine Ludwig

Alle Links und Infos stehen unten!


Laura durfte beim WDR bei einem Hörspiel mitmachen! Was für eine große Sache! Schon länger ist sie in der Hörfunkkartei um evtl. mal hier oder da eine Sprechrolle zu erhalten. Sie liebt Hörspiele, Hörbücher und Co und es ist ein kleiner Traum von ihr das auch zu machen.

Durch Corona und all die Regeln, lag das aber erst einmal auf Eis.


Im Frühjahr 2022 rief mich plötzlich eine unbekannte Nummer an. Eigentlich wollte ich erst nicht ran gehen, da ich gerade sehr viele Werbeanrufe erhielt. Zum Glück habe ich trotzdem angenommen. Der WDR war dran. Das muss man dann erst einmal sortieren und zuordnen, lach.


Laura bekam jedenfalls die Chance für ein Probesprechen für eine großen Produktion. Also Termin in Köln vereinbart und Probeaufnahmen gemacht. Natürlich waren da mehrere Kinder. Die Stimmung war da schon sehr gut, die Leute alle nett und man bekommt einfach Lust darauf mehr davon zu machen.

 

Dann kam das lange warten. Ewig quasi, wobei das natürlich nicht stimmt. Tatsächlich waren es ein paar Tage, aber gefühlt was es eeeewig. Und dann …HURRRAAA…. Laura wurde genommen! Wir haben uns so gefreut, danke Stefan, danke Claudia!


Aber für welche Rolle Laura eingesetzt werden sollte, das erfuhren wir tatsächlich erst viel später. Natürlich gab es Rollen die Laura lieber als andere wollten, aber eigentlich war es egal. Hauptsache mitmachen. Insgesamt wurden Vier Kinderhauptrollen ausgewählt die zusammen das Stück „Schwarze Häuser" sprechen sollten.




Die Geschichte An sich ist leider gar nicht so lustig, wie man das vielleicht gerne gehabt hätte. Es geht um eine wahre Geschichte. Die Autorin „Sabine Ludwig„ erzählt von ihren Erlebnissen in einer sogenannten Erholungskur oder einem Erholungsheim für Kinder, die es zwischen 1950 und 1980 tatsächlich vielerorts genauso gab. Wahrscheinlich dachten die Eltern, dass sie ihren Kindern damit tatsächlich was Gutes tun oder handelten einfach auf anraten des Arztes.


Tatsächlich ging es den Kindern in diesen Kurheimen oft gar nicht gut. Es wurde an allem gespart, Essen, Komfort, Sie wurden nicht gut behandelt… Es wurde aber an den Kindern gutes Geld verdient. Einfach nur schlimm was da alles ablief und passierte.


Die Autorin verarbeitet in dem Buch diese Erlebnisse und möchte sicher auch anderen Betroffenen damit helfen, es öffentlich machen. Das Buch dazu findet ihr hier: https://amzn.to/3U74pR0   (Affiliate Link)

Dieses Buch ist die Grundlage zu dem Hörspiel was noch diese Woche gesendet wird. Daten erfahrt ihr am Schluss.


Ich selber habe von solchen "Kurheimen" und dem "verschicken" von Kindern, wie es da genannt wird, tatsächlich erst durch das Stück erfahren. Dabei gibt es sicher viele Tausende Kinder die da richtig traumatisiert wurden. Gemein ist gar kein Ausdruck. Kein Kontakt nach Hause, schlechte Behandlung, schlechtes Essen... Und das schlimmste ist sicher noch, dass man den Kindern hinterher nicht einmal geglaubt hat oder etwas gemacht hat, viele schwiegen aus Angst. Bei den schwarzen Häuser handelt es sich um einen Code, der leider aber nicht geholfen hat. Aber ich möchte nicht zu viel von der Geschichte vorneweg nehmen.


Ich kann euch aber beruhigen, das Hörspiel ist für Kinder und nicht so schlimm wie die Tatsachen damals. Ich super Sensibelchen konnte es gut wegstecken und auch die Kinder kamen sehr gut damit klar. Aber später mehr dazu.


Die Autorin kennt man, sie hat mittlerweile sehr viele Bücher geschrieben, zB auch "Hilfe ich habe meine Lehrerin geschrumpft" und viele, viele, viele mehr. Die Bücher wurden vertont und verfilmt. Am besten schaut ihr da mal in die lange Bücherliste. Ihr kennt sie auf jeden Fall.

In den Sommerferien sollte nun also die große Produktion stattfinden. Und nicht, wie oft üblich, einfach im Studio, nein es gab hauptsächlich Außenaufnahmen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie aufgeregt die ganze Familie vorher schon war. Klar war, diese Ferien werden etwas ganz besonderes. Wir haben sogar extra unseren Urlaub verschoben, damit Laura da mitmachen kann. Und das war eine sehr gute Entscheidung.


Kurz bevor es losging bekamen wir die Nachricht welche Rolle Laura sprechen sollte:    FRITZE


Hui, Fritze. Laura hat sich sehr gefreut. Das war, wie wir persönlich vom Text her fanden, die schwerste Rolle. Denn da musste auch geschluchzt, geweint und gehustet werden. Etwas, was ich persönlich schwer finde. Weinen und lachen sind meines Erachtens nicht ohne. Aber gut, die Regisseurin Claudia Johanna Leist war ja bei den Probeaufnahmen dabei und hatte beschlossen, dass Laura dafür gut geeignet ist. Also kann sie das auch. Wir haben also das Manuskript schon einmal mit allen Fritze Stellen markiert, damit sie ihre Textstellen leichter findet. Auswendiglernen brauchte sie nichts. Mit der Geschichte und den Liedern war sie vertraut, das reichte. Ja, es wird auch gesunden.


Später haben wir erfahren, dass Fritze die Rolle der Autorin ist, eine große Ehre und Verantwortung das dann auch richtig rüber zu bringen. Laura war dann umso neugieriger auf die Autorin. Fritze hatte einiges womit sich Laura selber identifizieren konnte.


Dieses Hörspiel ist die Kinderversion. Es gibt auch eine Erwachsenenversion. Laura hätte auch dort das Kind Greta sprechen können. Aber das war ihr zu gruslig und unheimlich, auch zu traurig, daher haben wir das abgesagt, auch wenn das ein gigantisch tolles Angebot war. Schade. Aber Danke für das tolle Angebot. Ich finde es toll, dass Laura nein sagen konnte, obwohl sie so gerne mitmachen wollte und es war die richtige Entscheidung, Es ist toll, wenn man weiß wo seine Grenzen sind und für sich einstehen kann. *stolzbin*




Dann ging es endlich los. Am 11.07.2022 war der erste Hörspieltag. Ein Rucksack voller benötigter Sachen, ein aufgeregtes Kind und bestimmt noch aufgeregtere Eltern standen pünktlich vorm WDR.


Leider mussten wir die Kinder abgeben und konnten nicht schauen wie das spannende Abenteuer tatsächlich war. Seufz, ich liebe Hörspiele und Co ja auch so. So gerne hätte ich gesehen wie es geht, Mäuschen gespielt, Fotos gemacht...lach.

Aber wir haben natürlich einen ausführlichen Bericht dazu abends bekommen und 1000 Fragen gestellt. Ist für uns ja auch aufregend, wie die meisten von Euch haben wir bisher nie mit Hörfunk und Co zu tun gehabt. 


Ich gebe Euch hier aber nicht die tollen Erlebnisse, die witzigsten Geschichten oder die spannenden Arbeiten weiter. Ich erzähle immer nur was ich selber erlebt oder recherchiert habe. Die Geschichte der Kinder oder des Teams müsst ihr schon von ihnen selber hören... daher hier aus Elternsicht die Zeit beim WDR.


Die Crew, ein Haufen netter Kinder und ein paar tolle Schauspieler verbrachten die ganze Woche auf einer Burg. Die Kulisse dort, der Klang und das Drumherum sollten die Aufnahmen für die Kinder und den Hörer realistischer gestalten. Ich würde mal sagen, das hat hervorragend funktioniert! Die Kinder haben ihre Texte auch nicht einfach vorgelesene, die Szenen wurden richtig gespielt. Auch die Erwachsenenrollen wurden von richtigen Schauspielern übernommen, schaut mal unter wer mitgemacht hat, ihr kennt sie sicher! So gab es direkt Einblick ins Schauspielerleben und natürlich durch das spielen der Rollen auch wenig Übung darin.


Ist das nicht unglaublich toll? So ein aufregendes Abenteuer. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich gehöre zu den Leuten, die auch gerne mal schauen wie ein Zeichentrickfilm vertont wird. Zuzusehen wie die Schauspieler die Rollen sprechen finde ich einfach klasse.

Aber zum Thema, "die kennt man doch!" -. muss ich wirklich hier erst einmal was loswerden:


Liebe Justine!

Bitte entschuldige, dass ich Dich an dem Abend nach dem Drehtag nicht erkannt habe. Ich schaue kaum Fernsehen und würde sicher nicht mal Brad Pitt neben mit erkennen. Im TV sehen für mich alle anders aus und ich gehe nie davon aus, plötzlich eine bekannte Persönlichkeit neben mir zu haben. UND ich dachte tatsächlich auch nicht, dass soss bekannte Gesichter dort beim Hörspiel mitmachen. Ich fand Dich einfach nur nett und war begeistert, was Laura alles über Dich gesagt hat. Am Abend haben wir mal alle Personen gegoogelt und ich hatte sehr rote Wangen, die ich beim schreiben jetzt direkt wieder bekomme. Also noch einmal ein hochoffizielles, peinlich berührtes SORRY! <3



 

So, wo war ich? Ach ja, die Aufnahmen...

Es wurden Schritte aufgenommen, gegessen, geschluchzt, gelacht, gesungen, getrunken und viel geredet, in den Rollen.

In echt gab es nichts zu schluchzen, höchstens vor Lachen. Die Kinder hatten nicht nur ein großes Abenteuer, sie hatten auch eine ganze Menge Spaß, viele neue Erlebnisse und tolle Menschen um sich herum. Die Kinder haben sich super verstanden und man hat sich gut um sie gekümmert und dennoch wurde professionell gearbeitet. Diesen Spagat hat das Team vom WDR wirklich super hinbekommen!


Hier schon einmal ein herzliches Danke an das ganz Team vom WDR (Luise, Barbara, Lisa, Claudia und alle Anderen…) und auch die Schauspieler, die so nett zu den Kindern waren und sich um alles gekümmert haben. Ich würde jederzeit wieder einer Arbeit mit Euch und Laura zustimmen.

 

Die Tage waren recht lang. Laura schaffte es gerade noch einen einigermaßen ausführlichen Bericht zu erzählen, was zu essen und ins Bett zu fallen. Da wir eine Stunde nach Köln fahren, schlief sie meistens schon im Auto ein. Extremmüde, aber sehr glücklich würde ich den Zustand beschreiben.

 

Ein paar Aufnahmen im Studio gab es auch, auch das hat riesen Spaß gemacht. Die Kinder durften da ein paar Sachen ausprobieren. Zu gerne würde Laura das öfter machen, was ich auch echt verstehen kann. Ihr müsstet sie selber von der Woche reden hören, dann würdet ihr es besser verstehen. Ich schreibe ja nur als Außenstehende, sozusagen.

 

Das große Highlight war dann der Abschlusstag an der Nordsee. Hier kam nur ein kleines Team mit. Das Kurheim ist auf Borkum gewesen. Und so wurden die Außenaufnahmen tatsächlich am Strand in Holland gemacht. Solche Aufnahmen sind nicht der Normalfall, denn eigentlich gibt es Studioaufnahmen und entsprechende Bandhintergründe. Aber wie gesagt, das ganze Stück ist etwas Besonderes.


An einem der heißesten Tage des Sommers war also Arbeiten am Strand angesagt. Aber auch fürs baden haben die Kinder genug Zeit bekommen. Die Kinder hatten eine Menge Spaß, dennoch war es natürlich sehr anstrengend bei der Hitze und einer sehr langen Fahrt. Mit einem Sonnenbrand, ordentlich Schlafbedürfnis und einer langen Fahrt war der letzte

Tag also vorbei.




So schade, schon war das Abenteuer zu Ende. Wir haben danach alle noch einen alkoholfreien Cocktail getrunken und Eltern und Kinder haben einen tollen Abend zusammen verbracht. Da die Kinder sich, zum Glück, untereinander wirklich gut verstanden haben, konnten wir privat noch ein wenig Zeit zusammen verbringen. Ich hoffe ja, der Kontakt bleibt erhalten, denn die vier Hauptrollen waren ein gutes Team.


Und wie war die Woche für uns Eltern?


Mitaufregend... lach.

Da wir etwas länger nach Köln fahren, haben wir jeden Tag mit allen Fahrten, etwa 4 Stunden im Auto verbracht. Die Zeit kann man gut nutzen um Gespräche zu führen, wann hat man in der Woche mal so viel Zeit? Da wir Urlaub hatten, gab es morgens einen Kaffee oder ein Frühstück in Köln im Funkhaus. Da ist auch unser Hund willkommen und so konnten wir gemütlich das schöne Sommerwetter mit Blick auf den Dom genießen. In Köln im Café zu sitzen und das Treiben beobachten finde ich auch richtig entspannend, ich habe meistens dabei viele Ideen.


Da wir uns zu Hause einiges vorgenommen hatten, haben wir allerdings kaum was von Köln gesehen, sondern sind meistens direkt nach dem Kaffee wieder Heim gefahren. Der Tag war durch die Fahrten recht kurz und natürlich dennoch anstrengend. Wir würden es aber auf jeden Fall wieder genauso machen.


Die Zeit beim WDR war einfach ein tolles Abenteuer und ein superschönes Erlebnis für uns alle, auch wenn natürlich Laura die Hauptperson war.


Dann kam wieder die lange Wartezeit. Denn nun wurde alles gehört, geschnitten und zusammen gestellt. Das ist bestimmt superviel Arbeit. Zu gerne würde ich da mal kurz reinschauen. Ach, ich bin echt neugierig auf so spannende Jobs. Wochenlang waren wir dann gespannt was daraus geworden ist. Klar war, der ganze Spaß hatte nichts im Hörspiel zu suchen, denn es ist eher ein ernstes, trauriges Thema. Was war wohl übrig geblieben? Wie traurig wird es und erkenne ich mein Kind an der Stimme? 

Dann, endlich, kam die Mail mit den nächsten Neuigkeiten.


Nach langer Wartezeit ist es nun also endlich soweit. Das komplette Team und dieses mal auch die Eltern, waren zum ersten Anhören des Hörspiel eingeladen. Voller Vorfreude und Aufregung sahen wir dem Abend entgegnen.


Gestern war es dann soweit. Eine erneute Fahrt zum WDR.


Dann hoch in die 4. Etage., Und schon sah man bekannte Gesichter. Es war so schön alle wieder zu sehen. Und ich war nur selten dabei. Wie schön muss es erst für die Kinder gewesen sein... Wir wurden mit Essen und Trinken verwöhnt und haben tüchtig gequatscht. Aber das Wichtigste war natürlich das Hörspiel!

Endlich konnten wir alle hören was daraus geworden ist.


Wollt ihr noch mein Urteil lesen?


Super! Es ist richtig toll geworden!

Natürlich ist das nicht ganz neutral, denn ersten freue ich mich natürlich mit meinem Kind und bin sehr stolz. Zweitens finde ich auch die anderen Kinder superklasse und mag die auch alle. Drittens ist das Team vom WDR auch supernett und somit insgesamt natürlich kein neutrales Urteil möglich. Aber ich kann euch sagen, auch wenn es um traurige Sachen geht und die Kinder wirklich viele Gemeinheiten von Erchsenen einstecken müssen, es ist dennoch nicht erdrückend. Man musste auch mal lachen, die Kinder haben untereinander eine Freundschaft und halten zusammen und die Musik ist auch toll dazu gemacht. Das Stück geht 2x 45 Minuten und auch die Autorin hat eine Sprechrolle darin. Ich kann euch das Hörspiel also wirklich empfehlen.


Ein weiteres Highlight kam dann zum Schluss: Die Autorin kam per Onlineschaltung dazu und hat lange mit den Kindern geredert. Sie wußte die Namen der Kinder und welche Rolle sie hatten. Sie hat erzählt, wie es damals war, was sie erlebt hat und vieles mehr. Das war unglaublich berührend und so toll. Sie hat die Kinder gelobt und sich bedankt und ich muss sagen, Sabine Ludwig ist eine unglaublich symphatische Frau die einen schon beim erzählen in den Bann zieht. Was für eine tolle Erfahrung dür die Kinder, und für uns übrigens auch! Dankeschön!


Und übrigens: Ja, ich habe mein Kind erkannt und rausgehört... meistens :)

 


 


Und ihr braucht jetzt nicht mehr warten. Noch diese Woche wird die erste Folge des Hörspiels ausgestrahlt.

Hier sind die Sendetermine und der Link zum WDR 5 


https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/kinderhoerspiel/kinderhoerspiel-kinderheim-zusammenhalt-100.html



  • Sendehinweis: Kinderhörspiel - Teil 1  29. Oktober 2022,  19.04 - 20.00 Uhr  WDR 5
  • Sendehinweis: Kinderhörspiel - Teil 1  30. Oktober 2022,  07.04 - 08.00 Uhr  WDR 5


  • Sendehinweis: Kinderhörspiel - Teil 2  5. November 2022, 19.04 - 20.00 Uhr  WDR 5
  • Sendehinweis: Kinderhörspiel - Teil 2  6. November 2022, 07.04 - 08.00 Uhr  WDR 5


Das Hörspiel kann nach Austrahlung heruntergeladen werden.    Altersempfehlung: ab 8 Jahre



Besetzung:
Fritze                          Laura Herrmann

Freya                           Lucy Ebert

Uli                                Romy Bolten

Petra                           Cosima Kessissoglou

Peter                           Matti Kaminski

Schwester Hildegard   Justine Hauer

Schwester Waltraud   Lou Strenger

Frau Butt                    Johanna Gastdorf

Dr. Claassen                Michael Wittenborn

Frau Akkermann         Nicole Johannhanwahr

Frau im Museum         Alexandra Schalaudek

Mädchen 1                   Elisabeth Lagemann

Mädchen 2                  Maria Lagemann

Komparsin 1                Lea Demirörs

Komparse 1                 Moritz Heller

Komparse 2                Ben Beringhoff

Komparse 3                Gustav Saurbier


Autor:                       Sabine Ludwig


Musik:                       Rainer Quade
Technische Realisation: Brigitte Angerhausen und Barbara Göbel
Besetzung:                Stefan Cordes
Regie:                        Claudia Johanna Leist
Dramaturgie:             Ulla Illerhaus


Produktion:               WDR 2022 / 2 Teile / 50 Minuten je Folge



 

Ich danke Euch, dass ihr diesen langen Erlebnisroman gelesen habt. Bitte verzeiht mir meine Tippfehler, ich bin dann so im Text, dass ich das auch hinterher nicht mehr richtig sehen kann.

Und 1000 Dank an alle, die an diesem Abenteuer beteilgt waren. Laura erzählt die tollstens Sachen.

Hier gehts zum WDR

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